Pressestimmen
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11.10.08 Straubing
S’Wonderful
..Egal in welcher Szene, die Sopranistin Juliane Hiener konnte in Mimik, Gestik und charakterlicher Darstellung jeden Kennerwunsch erfüllen. Sie schlüpfte nicht nur mühelos in die Rollen des Blumenmädchens Elisa Doolittle, in die Phantom-Geliebte Christine, in verschiedene „Cats“ oder „Dschungelbuch“-Tiere, sondern verkörperte Zahra Leander, Marlene Dietrich und Marika Rökk so echt, dass man Gefühle wie sehnsuchtsvolle Wehmut, vamphaftes Glückspiel mit Männern oder sinnliche Phantasie förmlich spüren konnte. Die sprichwörtlich Freude am Musizieren übertrug sich von jedem einzelnen Ensemblemitglied unmittelbar auf das Publikum.....
Straubinger Tagblatt 17.10.08
17-23. 08.08 Dehnberg
Gestatten, J.Offenbach
.. Das ist der Hauptinhalt von Karl-Heinz Hummels Vorlage, die den beiden Darstellerinnen Tanja Maria Froidl und Juliane Hiener auf den Leib geschneidert scheint. Aber so prächtig sie sich zanken, so wunderbar ist ihr gesanglicher Einklang, Mezzo und Sopran jubilieren, und das Publikum klatschte nach jeder Nummer... Zu Spalanzani gehört dann wiederum seine singende mechanischer Puppe Olympia, die Juliane Hiener mit sicherem Gespür für die komischen Wirkungen verkörpert.
Nordbayerische Zeitung, Aug. 08
...Dazwischen Musik, Musik, Musik- von der weltbekannten „Barcarole“, im spitzenmäßigen Duett von Tanja Froidl und Juliane Hiener gesungen, bis zum „Cancan“, der als Höllengalopp in „Orpheus in der Unterwelt“ erst richtig bekannt wurde.... und die Sopranistinnen Tanja Froidl und Juliane Hiener sind ohnehin die Stars des Abends- bissig, kokett und herrlich selbstironisch.
Pegnitz-Zeitung Aug. 08
15.06.08 Ortenburg Kirchenkonzert
Eine Botschaft der Freude, Liebe und Hoffnung sollte das Kirchenkonzert vermitteln, wie Pfarrer Graf in seiner Begrüßung ankündigte. Und genau das gelang den Ortenburger Musikerinnen Juliane Hiener und Eugénie Erner zusammen mit dem Schärdinger Trompeter Franz Wagnermeyer bei dem einstündigen Premierenabend. Freude und Optimismus vermittelten nicht nur die ausgewählten Musikstücke, sondern vor allem auch die drei Künstler, die zunächst mit hörbarer und dann aber auch sichtbarer Spielfreude und viel Temperament ihr neu einstudiertes Repertoire darboten..... Das Publikum dankte den drei Musikern mit lang anhaltendem Applaus.
PNP vom 17.06.08
29.05.09 Ortenburg
Tea For Two
Juliane Hiener und ihr Ensemble verzauberten ein begeistertes Publikum bei der Premiere ihres neuen Programms „TEA FOR TWO“ in der ausverkauften Schlosskapelle im Schloss Ortenburg,
„TEA FOR TWO“ ist mehr als ein Konzert! Juliane Hiener hat in dieser Eigenproduktion bekannte Operettenmelodien und Evergreens schwungvoll inszeniert und mit originellen Bühnenrequisiten in eine Geschichte um das ewige Thema „Mann und Frau“ verpackt .Das Ergebnis ist eine spritzige Unterhaltung auf hohem musikalischem Niveau .
Juliane Hiener begeisterte das Publikum mit ihrer kraft- und facettenreichen Stimme, ihrer großartigen schauspielerischen Wandlungsfähigkeit sowie ihrem herrlich natürlichen Witz und Charme.
An ihrer Seite glänzte Peter Tilch mit seinem ausdrucksstarken, klaren Bariton und lustvoller schauspielerischer Leichtigkeit. Mit Witz und Schalk im Nacken verlieh er seiner Rolle als Verführer, ewiger Frauenheld und gelangweilter Ehemann Ausdruck.
Mit lang anhaltendem Applaus, einigen Zugaben und Blumen endete ein wunderbar launiger musikalischer Abend und entließ die fröhlich beschwingten Saalgäste in das Wochenende.
PNP 06.06.09
11.07.09 Bad Griesbach
Beeindruckendes Musikerlebnis
... Das Sinfonische Blasorchester des Landkreises Passau und die Sopranistin Juliane Hiener verzauberten die knapp 1000 Besucher mit einer abwechslungsreichen musikalischen Reise durch die Jahrhunderte... Dass eine Gesangssolistin von einem Sinfonischen Blasorchester begleitet wird, ist eher ungewöhnlich, mag manchen sogar als musikalisches Experiment erscheinen. Die Sopranistin Juliane Hiener ist dieses Wagnis nun schon zum dritten Mal eingegangen, und aus dem Experiment ist blanker Erfolg geworden!... Mit beeindruckender Präsenz, viel Gespür und großer Stimme meisterte Juliane Hiener ihren Part, gleich ob es galt, das Trinklied aus Guiseppe Verdis „La Traviata“ ... oder - emotional ein Höhepunkt des Abends - „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“ zu präsentieren. Großes Lob an die Sopranistin, großes Lob auch für das Orchester, das sich rücksichtsvoll zurücknehmen konnte und punktgenau auf kleinste Hinweise des Dirigenten (Hans Killingseder) reagierte...
PNP 13.07.09
2.01.2010Bad Griesbach
Neujahrskonzert im Kursaal - eine gelungene Premiere
Sopranistin Juliane Hiener und das Sinfonische Blasorchester Bad Griesbach unter der Leitung von Hans Killingseder begeistert das Publikum
Eine schwarze Federboa umfloss der Sopranistin die Schulter, welche das feuerrote Kleid freiließ. „Stoßt an“, forderte Juliane Hiener, sang im vollbesetzten Kursaal das Hohelied auf den Champagner aus dem Finale der „Fledermaus“ vollmundig mit ihrer vibrierend voluminösen Stimme. ... Womit Hartleb einführte in den zweiten Akt der „Fledermaus“, als Juliane Hieners Lachen über „Mein Herr Marquis“ einen Höhepunkt erklomm. ... im eindrucksvollen Potpourri der „Csardasfürstin“ ... werden die Interpretationen der Musiker, der Gesangssolisten jenem Hauch tiefer Melancholie... eindrucksvoll gerecht.
PNP 04.01.10
06.11.09 Fürstenzell
Ein gelungenes Debüt - Kammerkonzert mit dem „Trio Triangolo“ in der Portenkirche
Kompliment an alle Ausführenden: Mit der exzellenten Darbietung und dem Konzertprogramm aus Klassik, Romantik und moderner Musikliteratur bis hin zum Musical hat das „Trio Triangolo“ ein gelungenes Debüt in der Portenkirche gefeiert. Von der ersten Minute an war das gefühlvolle Zusammenspiel der drei Akteure spürbar, die mit einem musikalischen Vertrauensverhältnis und viel Spielfreude agierten. ... Juliane Hiener brillierte wie gewohnt mit ihrer ausdrucksstarken, gefühlvollen Stimme ... Für Gänsehaut sorgte ihre leidenschaftliche Interpretation von Mozarts „Das Veilchen“ oder „Papa, can you hear me“ aus dem Film „Yentl“. Höhepunkt aus gesanglicher Sicht war die Arie „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“. Die begeisterten Zuhörer in der vollen Portenkirche bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus bei den Künstlern.
PNP 18.11.09
Sommernachtskonzerte mit dem Sinfonischen Blasorchester des Landkreises Passau unter der Leitung von Hans Killingseder
17.07.10 Vilshofen
Sommernachtskonzert trotz Wolkenbruch
...Begeistert waren die Zuschauer vor allem von der Vielfalt der Stücke und den herausragenden Solisten. ... Dr. Wilfried Hartleb, Kulturreferent des Landkreises: „Der ausgefeilte Klang des Orchesters begeistert vor allem mit der wunderschönen Stimme der Solistin Juliane Hiener.“ Tatsächlich sorgte sie beispielsweise mit einem Musical-Medley ... für eine Gänsehaut, von der die Zuhörer bei den Temperaturen der vergangenen Tage nur träumen konnten.
„Es ist uns eine besondere Ehre, dass Juliane Hiener uns in Vilshofen ... mit ihrer Stimme verzaubert“, sagte der Bürgermeister Georg Krenn. .... (Es)verriet die Sängerin, die von dem Orchester ebenso begeistert war wie das Publikum: „Es war ein wunderschöner Abend und ich bin immer wieder überwältigt, wie Hans Killingseder es schafft, 70 Musiker auf Höchstform zu bringen“
Auch Landrat Franz Meyer,..., ist stolz auf das Orchester: „Es ist das Aushängeschild für Passau als Kulturzentrum und einzigartig für den Landkreis“
PNP 19.07.10
24.07.10 Pocking
Sinfonisches Blasorchester zündet musikalisches Feuerwerk
... Aber die Musik, sie war da: imposant, voluminös, exakt. ... Die erfolgreiche ... Sopranistin Juliane Hiener begeisterte das Publikum mit ihrem Solo „Mein Herr Marquis“ von Johann Strauß. Ihre glockenreine, äußerst starke Stimme fügte sich dem Orchester übergangslos in perfekter Abstimmung
PNP 26.07.10
23.05.10 Swing im Schloss Ortenburg
Jazziges in der Schlosskapelle
Für ihr ... Konzert ... hatte Juliane Hiener ein buntes Programm aus schwungvollen, getragenen und jazzigen Melodien zusammengestellt, mit denen ...(sie) ihre Fangemeinde einmal mehr begeisterte. 230 Besucher erlebten ein unterhaltsames Konzert auf hohem musikalischen Niveau. Die Sängerin ... überzeugte ... wie immer mit sicherer Intonation und beeindruckender Bühnenpräsenz, mal temperamentvoll, mal melancholisch. ... Begeisterten Beifall gab es auch für den Song jiddischen Ursprungs „bei mir bist du schön“ und die Moritat von Mackie Messer.... Mit Heinz Summer am Bechstein-Flügel, Gregor Berg (Sax), Andi Neubert (Schlagzeug) und Werner Güntner (Bass) stand JH ein perfektes Ensemble zur Seite. Die Musiker .... konnten ihre Qualitäten voll ausspielen.
PNP 25.05.2010
24.04.2010 Benefizkonzert des Lions Clubs
in Bad Füssing
Doppeltes Vergnügen: Musik genießen und Gutes tun
Das Sinfonische Blasorchester des Landkreises Passau, unterstützt von der Sopranistin Juliane Hiener begeisterte mit einem abwechslungsreichen Programm auf höchstem Niveau und hielt die eine oder andere musikalische wie auch optische Überraschung bereit. ... Der Kulturreferent des Landkreises, Dr. Wilfried Hartleb, moderierte das anspruchsvolle, vielseitige und unterhaltsame Programm. ... Zu den Höhepunkten des Abends gehörten zweifellos die Solo-Auftritte, die allesamt beim Publikum gleichermaßen Erstaunen wie Begeisterung auslösten. ... Und dann war da noch Juliane Hiener ... Vor allem ihre Interpretation von „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“ beweis, dass hier das schwierige Kunststück gelungen ist, eine Solostimme von einem so voluminösen Klangkörper begleiten zu lassen. Offenkundig war auch das schier blinde Zusammenspiel zwischen Solistin, Orchesterleiter (Hans Killingseder) und Orchester.
PNP 26.04.10
24.05.11 Asamkirche Aldersbach
Ein magischer Abend voll wunderbarer Klänge
Das Konzert „Flammende Rose“ in der
Asamkirche von Aldersbach hinterließ
bleibende Eindrücke.
Juliane Hiener (Sopran), Eugénie Erner (Orgel, Piano)
und Gregor Berg (Sopransaxophon, Oboe)
gestalteten als wunderbar harmonisches Ensemble
einen Abend mit Werken aus Kirchenmusik und
Klassik. ...
Ein Höhepunkt: Die berühmte „Air“, wunderschön tragend von Gregor Berg auf dem Sopransaxophon interpretiert. Zum Dahinschmelzen: Die Arie „Lascia“ ... bewegend von der Kanzel herab singend, berührend schauspielernd und einfühlsam von Eugénie Erner begleitet zog Juliane Hiener das Publikum in ihren Bann. ... Beeindruckend und kraftvoll ließ Eugenié
Erner mit dem großen Orgelsolo „Nun danket Gott“ von Sigfried Karg-Elert die ganze Strahlkraft der Barockorgel erkennen ... Das war mehr als ein schönes Konzert. Mit diesem harmonischen Programm, den erstklassigen Künstlern, die sich durch Positions-
wechsel und Lichteffekte eindrucksvoll inszenierten und natürlich dank der einzigartigen
Akustik der Asamkirche, war dies ein Erlebnis, das unter die Haut ging. ...
PNP 31.05.11
02.01.11 Meisterliches Kirchenkonzert
Juliane Hiener und Gospelchor sangen für Kinderkrebshilfe
Bad Höhenstadt. Mehr als 300 Besucher waren in die
vollbesetzte Pfarrkirche Bad Höhenstadt gekommen,
um ein großes weihnachtliches Benefizkonzert zu
erleben. ...
Glanzpunkte des Konzertes waren die Sopranstimme
Juliane Hiener, dazu aber auch ihre charmante
Bühnenpräsenz und ihre eindrucksvollen
Interpretationsfähigkeiten. ...
Der Chor und Juliane Hiener ergänzten sich prächtig
bei ihrem erstmaligen Zusammentreffen. ...
Juliane Hiener setzte in einem besonders innig bewegten Teil des Konzertes das Geschehen an der Krippe gesanglich sehr differenziert und emotional ins Bild. ...
PNP Jan 2011
30.07.11 Innsbrucker Promenadenkonzerte in der kaiserlichen Hofburg
(Mitwirkung als Gastsängerin des
Sinfonischen Blasorchesters des Landkreises Passau)
... Ausgezeichnet dann auch das Lied „Mein Herr Marquis“
aus der Operette „Fledermaus“ von Strauß: Sopranistin
Juliane Hiener begeisterte mit klarer ausdrucksvoller Stimme
und großer Bühnenpräsenz.... Einmal mehr Johann Strauß
erklang mit der schmissig und technisch perfekt gespielten
sowie dynamisch gut ausgearbeiteten Schnell-Polka „Vergnügungszug“.
Daraufhin wieder sehr überzeugend und auch darstellerisch gefällig
präsentierte sich Juliane Hiener bei „Im Feuerstrom der Reben“ aus der „Fledermaus“. ...
(offizielle Kritik auf der Hompage der Innsbrucker Promenadenkonzerte)
16.07.11 Konzert des Sinfonischen Blasorchesters des Landkreises Passau
Musik im Steinbruch - außergewöhnlich schön
An die 1000 Besucher erleben gelungene Premiere in Aspertsham
- Sinfonisches Blasorchester und Juliane Hiener begeistern
... Doch nicht nur mit Oper, sondern ebenso mit einer Sinfonie,
nämlich der Dvoraks´ „Aus der Neuen Welt“, verzauberte dieses
Orchester seine Zuhörer; erst recht aber, als Sopranistin Juliane
Hiener den Klangkörper garnierte: hochgesteckt Haar,
Glitzerschmuck am Dekolletee. schulterfrei das schlanke Kleid.
Weniger schlank indes die Stimme; eher kraftvoll, voluminös
präsentiert sich ihr sauberer Sopran, wenn sie, viel bejubelt,
gemeinsam mit Armin Mörtelbauers schönem Tenor das Trinklied
singt aus La Traviata, oder aus Carmen: „Habanera“....
Alle Sinneseindrücke von Licht und Dunkel, Farben, naturwüchsigem
Umfeld flossen letztlich ein in die Qualität der so feinen
Orchester-Musik - auch die des Gesangs, wenn Juliane Hiener
im Kontext ihres Musical-Medleys beim Phantom der Oper berührt...
(PNP 18.07.11)
08.07.11 Kaiserschmarrn - eine Premiere im Zeltfestival von Ortenburg
Köstliche Kombination -“Kaiserschmarrn“ mit dem Duo Auer/Hiener
Ortenburg. So ein Kaiserschmarrn ist eine feine Sache:
Luftig-locker soll er sein, durchaus etwas üppig vom Schmalz
und Zucker, mit ein paar Rosinen drin. Was Juliane Hiener und
Christian Auer beim Ortenburger Zeltfestival am Freitag
unter dem Titel „Kaiserschmarrn“ auftischten, konnte mit der
namensgebenden Delikatesse gut mithalten. Locker und
unterhaltsam war die Mischung aus Operettenmelodien,
humorigen bis sarkastischen Liedern und eingestreuten
Kriminalgeschichterln aus den Akten des Wiener Bezirksgerichts.
... Beider Künstler glänzten immer wieder durch ihr umwerfendes
komisches Talent, das die musikalischen Aspekte erst
richtig zur Geltung kommen ließ: Christian Auer etwa in seinen
Solonummern wie dem „Triangel-Lied“ und der „Telefonbuch
-Polka“ von Georg Kreisler, oder Juliane Hiener mit ihrer
leidvollen Erfahrungen einer besseren Dame, die sich mangels
Hauspersonal selber in der Küche versucht.
Glanzvoller Höhepunkt des Abends war ihre Szene, in der sie
als keifende Opernbesucherin zur Musik von Rossinis Ouvertüre
zum „Barbier von Servilla“ ihren (wohlweislich nicht dargesellten)
Ehemann zur Schnecke macht und ihm von seiner
Unmusikalität, dass er in der Oper nicht einmal im Takt der
Musik schnarchen könne, bis zu seinem Verhältnis mit einer
dürren Nebenbuhlerin all seine Sünden um die Ohren singt -
geradezu geniales Musikkabarett, mit einer stimmlich und
schauspielerischen Wandlungsfähigkeit und Bühnenpräsenz
dargeboten, die dem Publikum vor Heiterkeit die Tränen in
die Augen trieb. So einen „Schmarrn“ lässt man sich gerne
servieren!
(Tobias Weber, PNP 11.07.11)
17.02.12 Trio Triangolo überzeugte im Kursaal Bad Füssing
Ein musikalisches Feuerwerk aus Oper, Operette und Musical
haben im kleinen Kursaal Sopranistin Juliane Hiener,
Zsuzsanna Lugosi am Klavier sowie deren Ehemann
Miklos Lugosi an der Klarinette dargeboten. Alles
ausgebildete Profi-Musiker, die durch ihre bisherigen Auftritte
... glänzten ...
Das immer wieder gern gehörte Musikstück
„O Mio Babbino Caro“ von Giacomo Puccini wurde von JH
sehr gefühlsbetont vorgetragen. Spätestens hier zeigte sich
die bemerkenswerte Harmonie zwischen den Künstlern.
Auch die von der Sopranistin geführte Moderation verlieh
dem Konzertabend viel Farbe. Ebenso die humorvollen
schauspielerischen Komponenten - JH als Aufziehpuppe -
verbunden mit farbigem Kostümwechsel ... (PNP 24.02.12)
19.05.12 Beschwingte Klänge - Juliane Hiener begeistert mit Jazzcombo
Jazzstandards ... standen auf dem Programm eines zweistündigen beschwingten Abends mit JH und ihrem Ensemble. Die „Frontfrau“ selbst führte in der vollen Schlosskapelle durch das umfangreiche Repertoire.
Begleitet wurde sie von einem perfekt eingespielten Trio mit dem Pianisten Heinz Summer, dem Bassisten Werner Güntner und dem Schlagzeuger Josef Gallmaier, die in den vielen Solopassagen ihre Souveränität und Meisterschaft bewiesen. Mit Eugénie Erner hatte das Ensemble eine zweite „Frontfrau“: Sehr überzeugend ihre Interpretationen in den Instrumentalstücken ... am Altsaxophon mit der typischen Cooljazz-Phrasierung und ihr federleichtes Sopransax... Die sehr vielseitige Sopranistin JH beeindruckte mit einer bestechender Bühnenpräsenz. Ihre anmutige Ausstrahlung und das schauspielerische Talent verbanden sich herrlich mit der gesanglichen Performance. Herausragend „Just A Gigolo“ ... oder das ... „Let´s Do It“ in einer höchst gelungenen Tango-Bearbeitung. ... Nicht nur Jazzfreunde werden sich eine baldige Wiederholung dieses Juliane-Hiener-Abends wünschen. ...
(PNP 25.05.12)
„Haben Sie schon mal im Dunkeln geküsst...?“
03.10.13
In der voll besetzten Schlosskapelle Ortenburg ... erklang Salonmusik der 30er Jahre. Bekannte Titel ... begeisterten das Publikum. Caféhaus-Tische, Tanzpaare, Tancombo und eine witzige Rahmenhandlung brachten Tanzcafé-Atmosphäre ...
Die Ortenburger Sopranistin Juliane Hiener, die den Abend arrangiert hatte und Bariton und Chansonnier Peter Tilch erzählten ... augenzwinkernd von Liebesglück und Liebesleid. Die perfekt swingende Combo bestand aus Hannes Ferrand (Klavier), Werner Güntner (Kontrabass) und Gerhard Harlander (Schlagzeug). Frontfrau der Tanzcafécombo war die Saxophonistin Eugénie Erner. Nicht nur die gesangliche Leistung ... war ein Genuss, sondern auch ihre Bühnenpräsenz und die charmante Ausstrahlung, die ganze Szenen atmosphärisch verzaubern konnten. ... Auch als Duett waren Juliane Hiener und Peter Tilch ein Traumpaar. ... (PNP 05.10.13)
06.02.14 Kaiserschmarrn einmal anders serviert -
Juliane Hiener und Christian Auer verzaubern in der Redoute
... Schon die vielen Kostüme zeigten, dass es sich
am Donnerstag in der Redoute nicht um ein
gewöhnliches Abendprogramm handelte.
300 Gästen wurde ein „Kaiserschmarrn“ der
besonderen Art serviert. So wandelbar wie ihre
Outfits war auch Juliane Hiener. Am Klavier begleitet
von Kabarettpartner Christian Auer, sang sie zum
einen anspruchsvolle Operetten, zum anderen aus
saftigen Kabarettstücken und Wiener Liedern.
Christian Auer verzauberte das Publikum zusammen
mit Juliane Hiener und einer bunten Mischung aus österreichischen Charme und hochklassiger Gesangs- und Unterhaltungskunst...(PNP Februar 2014)
28.03.14 „Von Oper bis Operette“ - Trio Triangolo begeistert in der Portenkirche
Das Trio Triangolo ... brillierte am Freitag in der Porten-
kirche vor begeistertem Publikum. Jacques Offenbach
selbst hätte keine besseren Darsteller finden können,
um seine Figuren aus „Hoffmanns ERzählungen“ oder
„Orpheus in der Unterwelt“ zum Leben zu erwecken.
Juliane Hiener präsentierte die Olympia, eine „Menschen-
puppe“ mit leerem Blick und roboter-artigen Gesten,
sowie einen hinreißenden Sopran, auch als Eurydike
im Duett mit der Klarinette von Miklos Lugosi, ...
Die Zuhörer tauchten in die Welt der qugenzwinkernden
Oper und der Operette ein... Überhaupt wurde es im
zweiten Teil des Abends richtig ungarisch...
(PNP März 2014)
Juli 2007
Jaques Offenbach
Die Kombination aus Juiane Hieners hinreißendem Sopran mit kraftvollem Timbre und Tanja Froidls nicht minder beeindruckendem Mezzosopran ließen das Stück eins werden mit dem rasenden Lebenstempo des Komponisten....Hiener brilliert als Olympia: mit leerem Blick und abgehackt-reduzierten Gesten gibt sie immer wieder die “Menschenpuppe“ zum Besten....
Passauer Neuer Presse , 09.07
21.07.06
Sommerkonzert
Von „Reich mir die Hand, mein Leben“ bis zu „Komm doch in meine Arme reichten die im wahrsten Sinne des Wortes verführerischen Melodien, die Juliane Hiener , Peter Tilch und die Passauer Theaterschrammeln im Schlosshof Ortenburg präsentierten. Wie geschaffen für einen sommerlichen Konzertabend waren die „Mozärtlichen Arien, Wiener Lieder und Operettenmelodien“ - leichtherzig, verliebt und ein bisserl weinselig........Das Programm eröffnete Juliane Hiener, die auch durch das Programm führte , mit der „Rosenarie“ der Susanna aus der „Hochzeit des Figaro“, einer stimmungsvollen, wiegenden Arie...Mit dem Bariton Peter Tilch,.......hatte sich Juliane Hiener einen Duettpartner erwählt, der trotz Fiebers als betörender Don Giovanni mit „Reich mir die Hand mein Leben“, ls spöttelnder schelmischer Figaro....gleichermaßen betörte. Die Passauer Theaterschrammeln, in leicht veränderter „Salonbesetzung“ musizierend eröffneten mit einem schwungvollen „Wien bleibt Wien „ die Reihe der Wiener Lieder,......... Höhe- und zugleich Schlusspunkt des Programms wurde der Querschnitt aus Fred Raymonds „Maske in Blau“ In Melodien wie „Frühling in San Remo“.......verzauberte Peter Tilch, während Juliane Hiener in „Die Julischka aus Budapest“ ... das Publikum mitriss.
Passauer Neue Presse 25.07.06
12.05.06
Konzert zum Muttertag
Baroque Ensemble Transylvania aus Rumänien gastiert in Passau ... Mal heiter-beschwingt, mal ernst und melancholisch führten die Musiker durch die verschiedenen Epochen, denn auf nachgebauten Barockinstrumenten sind auch Mozart und Beethoven ein wahrer Ohrenschmaus. Unterstützung holte sich die bunte Truppe von der Ortenburger Sopranistin Juliane Hiener, die die Zuschauer nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit ihrem Charme schnell für sich gewinnen konnte. Das Vergnügen war ihr anzusehen: "Es ist einfach toll, die Musiker von "Transylvania" sind musikalisch und menschlich etwas Besonderes. Da macht die Arbeit Spaß."
Passauer Neue Presse , 15.05.06
03 Oktober 2007
S’ Wonderful
Wenn sie kommt, darf sich der Veranstalter auf ein volles Haus freuen... Juliane Hiener weiß genau, was das Publikum will. Und so schwelgte dann auch der ganze vollbesetzte Rittersaal in Gefühlen und sparte nicht mit Applaus, als sie variantenreich verschiedenste Gesangsparts darbot.... Ihre Stimme glänzte mit Kraft und Facettenreichtum und ihre spielerische Lust, sich in die verschiedensten Rollen hineinzuversetzen, begeisterte, so dass der Funke schnell übersprang. Ihre Wandlungsfähigkeit stellte sie immer wieder unter Beweis: die Leichtigkeit des amerikanischen Swings... gelang ihr so mühelos wie die Pose der tragischen Diva... Aber das sprühende Teufelchen scheint ihr besonders zu liegen, ob es nun in Gestalt von Marika Rökk in Erscheinung tritt oder in den Tieren des „Dschungelbuch“, die röhren, säuseln und lispeln...Erst nach drei Zugaben ließ das Publikum Juliane Hiener mit ihrem Ensemble ziehen.
Passauer Neuer Presse , 10.07